Alles, was Sie 2023 über Deckenheizungen wissen müssen
Eine innovative und effiziente Lösung
Die Deckenheizung ist eine innovative und effiziente Lösung für die Beheizung von Räumen in Industriehallen, Bürogebäuden, Privathäusern, Altbauten, Krankenhäusern, Arztpraxen und Gesundheitseinrichtungen. Sie bietet eine komfortable Heizung und Klimaanlage in einem und ist sowohl ökologisch als auch ökonomisch effizient. Die Installation ist einfach und schnell, und das System ist flexibel und anpassungsfähig
Was ist eine Deckenheizung?
Eine Deckenheizung ist ein Heizsystem, das an der Decke eines Raumes installiert wird und Wärme durch Strahlung abgibt. Sie kann als Klimadecke oder Deckensegel ausgeführt sein und eignet sich für eine Vielzahl von Anwendungen, von Industriehallen und Gesundheitseinrichtungen über Bürogebäude und Arztpraxen bis hin zu Privathäusern und Altbauten.

Vorteile der Deckenheizung
Keine Zugluft
Durch die Strahlungswärme entstehen keine Zuglufterscheinungen, die bei herkömmlichen Heizkörpern oft auftreten.
Optimale Wärmeverteilung
Die Wärme wird gleichmäßig im Raum verteilt und sorgt so für ein angenehmes Raumklima.
Heizung und Kühlung
Die Deckenheizung kann sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen des Raumes verwendet werden.
Reduzierung der Energiekosten
Durch die effiziente Nutzung von Strahlungswärme und geringen Vorlauftemperaturen können Energiekosten gesenkt werden.
Flexibel und anpassungsfähig
Die Deckenheizung kann an unterschiedliche Raumgegebenheiten angepasst und flexibel eingesetzt werden.
Ideal für Allergiker
Da keine Luftverwirbelungen entstehen, wird weniger Staub aufgewirbelt, was besonders für Allergiker vorteilhaft ist.
Geräuschlos
Die Deckenheizung arbeitet geräuschlos und kann auch zur Verbesserung der Raumakustik beitragen.
Kurze Reaktionszeit
Die Deckenheizung reagiert schnell auf Temperaturänderungen und bietet eine hohe Heizleistung.
Schnelle und einfache Installation
Die Deckenheizung kann einfach und schnell installiert werden, ohne dass der Raum aufwendig umgebaut werden muss.
Wie funktioniert eine Deckenheizung?
Die Deckenheizung arbeitet nach dem Prinzip der Wärmestrahlung. Diese Strahlung breitet sich im rechten Winkel zur Deckenfläche aus und trifft auf Gegenstände, Personen und den Boden im Raum. Durch die absorbierte Strahlungsenergie erwärmen sich diese und geben die Wärme wieder an den Raum ab.
Wärmeträger: Wasser
Wie bei herkömmlichen Heizsystemen dient Wasser als Wärmeträger in der Deckenheizung. Das Heizwasser wird durch Rohrleitungen in der Decke geführt und gibt die Wärme an die Raumluft ab. Durch die großflächige Anordnung der Heizelemente kann die Deckenheizung mit niedrigen Vorlauftemperaturen betrieben werden, was Energie einspart und die Effizienz des Systems erhöht.

Eine Deckenheizung bietet viele Vorteile, insbesondere für Industriehallen, Bürogebäude, private Haushalte, Altbauten, Krankenhäuser, Arztpraxen und Gesundheitseinrichtungen.
Bodenheizung oder Deckenheizung?
Die Entscheidung zwischen Bodenheizung und Deckenheizung hängt von den individuellen Anforderungen und Gegebenheiten des Raumes ab. Ein wesentlicher Vorteil der Deckenheizung gegenüber der Fußbodenheizung besteht darin, dass bei einer Renovierung der Estrich und der Bodenbelag nicht aufwendig entfernt werden müssen. Die Deckenheizung kann einfach an der Decke installiert werden, ohne den vorhandenen Boden zu beschädigen.
Ein weiterer Vorteil der Deckenheizung ist die Möglichkeit, den Raum auch zu kühlen. Dies ist insbesondere in heißen Sommermonaten ein großer Pluspunkt. Durch die Verwendung einer Klimadecke kann sowohl die Heizung als auch die Kühlung des Raumes realisiert werden.
Energiekosten drastisch senken
Die Deckenheizung in Verbindung mit einer Wärmepumpe ist auch noch ökonomisch. Da die meisten Wärmepumpen in der Lage sind, die im Raum vorhandene Energie zu nutzen, um Wärme zu erzeugen, spart man nicht nur Kosten bei der Anschaffung und Installation, sondern auch bei den laufenden Kosten. Durch die Verwendung einer Klimadecke in Verbindung mit einer Wärmepumpe können die Energiekosten drastisch gesenkt werden.


Jeder Raum kann individuell gesteuert werden
Es ist möglich, dass alle Räume des Gebäudes mit einer Deckenheizung ausgestattet werden. So kann jeder Raum individuell gesteuert und reguliert werden und somit jedem Bedarf angepasst werden. Dies verbessert den Komfort des Gebäudes erheblich und führt zu einem angenehmeren Raumklima.
Ist eine Deckenheizung förderfähig?
Da die Installation einer Deckenheizung zu den energetischen Sanierungsmaßnahmen zählt, wird sie auch staatlich gefördert – insbesondere wenn sie beispielsweise mit einer Wärmepumpe kombiniert wird. Die Höhe der Förderung variiert je nach Bundesland.
Wie viel Platz benötigt eine Deckenheizung und wie genau funktioniert sie?
Eine Deckenheizung benötigt etwa 5 cm Platz. Die Klimadecke kann jedoch in der Trockenbauweise in jeder Höhe integriert werden. Das Heiz- und Kühlsystem, auf dem die Klimadecke basiert, ist im Grunde sehr einfach. Und das ist auch das Geniale daran. Denn oft sind es die einfachen Dinge, die hervorragend funktionieren. Die Deckenheizung arbeitet durch das Prinzip der Wärmestrahlung.

Fazit
Eine Deckenheizung bietet viele Vorteile, insbesondere für Industriehallen, Bürogebäude, private Haushalte, Altbauten, Krankenhäuser, Arztpraxen und Gesundheitseinrichtungen. Sie ist umweltfreundlich, energieeffizient und einfach zu installieren, und kann sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen des Raumes verwendet werden. Bei der Auswahl zwischen Boden- und Deckenheizung sollten die individuellen Anforderungen und Gegebenheiten des Raumes berücksichtigt werden.